Die Welt ist voller Geschichten.
Deshalb liebe ich das Theater. Deshalb versinke ich leidenschaftlich gern in guten Büchern. Deshalb fotografiere ich Menschen.
Hi. Mein Name ist Anja Grothe, Jahrgang 1984, geboren und zufrieden lebend im beschaulichen Halle an der Saale.
Seit 2019 habe ich mich beruflich voll und ganz der Fotografie verschrieben. Mein Schwerpunkt liegt darauf, zeitlose und authentische Geschichten zu erzählen. Geschichten von lauten und leisen Momenten. Geschichten aus Ihrem Leben. Durch Licht und Schatten, Farbe und Form, Kontrast und Perspektive.
Meine Fotografie ist eine Liebeserklärung an das Mensch-Sein. Ich möchte zeigen: Sie sind großartig, so, wie Sie sind!
spreche ich meine zweite Sprache / verstehe ich mich als Künstlerin & Dienstleisterin zugleich / bin ich ganz in meinem Element / vergesse ich alles um mich herum / achte ich sehr auf Details / mache ich oftmals seltsame Verrenkungen / bin ich fokussiert und motiviert / vergesse ich die Zeit / lache ich viel / schätze ich besonders die Zwischenmomente.
genieße ich die Zeit mit meiner Familie und meinem Freundeskreis / lache und weine ich oft im Theater und in der Oper / setze ich mich für die Gleichberechtigung von Frau und Mann ein / lasse ich mich auf Reisen von neuen Orten begeistern / lese ich gern fesselnde Romane und Sachbücher von Kolleginnen und Kollegen / bilde ich mich durch Workshops und Coachings weiter / verliere ich mich mit Begeisterung in inspirierenden Bildbänden / erfreue ich mich an außergewöhnlichen Lichtsituationen.
seit 2019 selbstständig als Fotografin tätig / Mama von zwei Kindern & zwei Katern / glücklich verheiratet / Mitbegründerin des GWEN-Netzwerks für Unternehmerinnen & selbstständige Frauen in meiner Heimatstadt Halle / Vorstandsmitglied im Verein "Freunde des neuen theaters Halle (Saale) e. V." / Magistra Artium der Medien- und Kommunikationswissenschaften / großer Fan von guter Jazz- und Pop-Musik / Liebhaberin der italienischen Küche / sehr emotional / zuverlässig / nah am Wasser gebaut / ein ganz schöner Dickkopf / erst beim dritten Weckerklingeln auf den Beinen / viel zu selten tanzen / immer wieder begeistert von den kleinen & großen Wundern unserer Welt.